Pressemeldungen 2017
Notdienst der Apotheken – auch an den Feiertagen
19.12.2017 Mit dem „Apothekenfinder 22 8 33“ und dem LAK-Notdienstportal finden Sie schnell zur nächstgelegenen Notdienst-Apotheke.mehr
Weniger Antibiotika-Gebrauch in Baden-Württemberg
17.11.2017 Innerhalb von Deutschland gibt es deutliche regionale Unterschiede im Antibiotika-Gebrauch. Während bundesweit in öffentlichen Apotheken in 2016 12,6 definierte Tagesdosen pro 1.000 Versicherte und Tag (DID) an oralen...mehr
WhatsApp Newsletter auch im dritten Jahr erfolgreich
03.11.2017 Seit seinem Start im September 2015 verzeichnet der WhatsApp Fortbildungsnewsletter der Landesapothekerkammer Baden-Württemberg weiterhin viele Abonnenten, hohe Klickzahlen und wöchentliche Neuanmeldungen.mehr
Weiße Kittel: Kammer übergibt Laborkittel an Studierende
27.10.2017 Mit neuen, sauberen Kitteln starten die Pharmaziestudierenden in Baden-Württemberg in das Hauptstudium. Nach dem erfolgreich abgeschlossenen Grundstudium der Pharmaziestudenten fand jetzt die erste „White-Coat-Ceremony“ in...mehr
Homöopathische Arzneimittel gehören in die Apotheke
31.07.2017 Homöopathische Arzneimittel gehören nach Ansicht der Landesapothekerkammer Baden-Württemberg in die Apotheke. Vorschlägen, die Apothekenpflicht für Homöopathika aufzugeben, erteilt sie eine klare Absage.mehr
Patienten benötigen jährlich 3 Millionen kühlpflichtige Medikamente
26.06.2017 Viele Medikamente sind nur bei gekühltem Transport und kühler Lagerung dauerhaft wirksam. In Baden-Württemberg erhielten Patienten im Jahr 2016 über 3 Millionen Mal ein kühlpflichtiges Arzneimittel aus ihrer Apotheke.mehr
Projekt zur Verbesserung der Rezeptqualität ausgezeichnet
05.05.2017 Ein von der Landesapothekerkammer Baden-Württemberg finanziell mitgefördertes und aktiv begleitetes Projekt des Universitätsklinikums Heidelberg wurde heute in Berlin vom Aktionsbündnis Patientensicherheit ausgezeichnet. Bei dem Projekt ging es darum, die Qualität der von Hochschulambulanzen ausgestellten Rezepte zu verbessern.mehr
Patienten profitieren: BW Spitze bei Apothekerweiterbildungen
19.04.2017 In Baden-Württemberg bilden sich Apothekerinnen und Apotheker bundesweit am häufigsten weiter. Patienten profitieren durch eine bessere Beratung in der Apotheke oder eine optimierte Arzneimitteltherapie im Krankenhaus.mehr
Immer mehr Apothekerinnen in öffentlichen Apotheken
05.04.2017 Während die Zahl der öffentlichen Apotheken in Baden-Württemberg kontinuierlich sinkt, steigt die Zahl der beschäftigten Apotheker an. In den öffentlichen Apotheken in Baden-Württemberg arbeiten erstmals über 7.000 Apothekerinnen und Apotheker.mehr
Über 122.000 Bürger in BW unterschreiben für Apotheken vor Ort
15.03.2017 Schon mehr als 122.000 Menschen in Baden-Württemberg haben sich mit ihrer Unterschrift für den Erhalt und Schutz der wohnortnahen Apotheken zwischen Bodensee und dem Odenwald ausgesprochen. Das ist der bisherige Stand der Auswertung für die Unterschriftenaktion „Gesundheitssystem in Gefahr“, die zwischen Weihnachten und Ende Februar in baden-württembergischen Apotheken als Teil einer bundesweiten Aktion lief. mehr
Apotheken in BW stellen mehr Arzneimittel selbst her
10.03.2017 Im Jahr 2016 haben die öffentlichen Apotheken in Baden-Württemberg 926.000 so genannte allgemeine Rezepturen, wie z. B. Kapseln oder Salben, für Versicherte der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) hergestellt. Rezepturen sind Arzneimittel, die in der Apotheke individuell für einen Patienten angefertigt werden.mehr
Medizinisches Cannabis aus Apotheken: Was Patienten wissen sollten
08.03.2017 Bald können Ärzte im Rahmen ihrer Therapiefreiheit im Einzelfall medizinischen Cannabis verordnen. Ein entsprechendes Gesetz soll noch im März in Kraft treten. „Jede Apotheke kann dann nach einer ärztlichen Verordnung Rezepturarzneimittel mit Cannabis herstellen und abgeben“, sagt Dr. Andreas Kiefer, Präsident der Bundesapothekerkammer.mehr
Medikationsanalyse: Apotheker helfen bei Medikationsproblemen
20.01.2017 Patienten, die ihre Medikation von einem Apotheker überprüfen lassen, haben anschließend weniger arzneimittelbezogene Probleme und erhalten wichtige Anwendungshinweise. Das ist das Ergebnis einer Studie des Universitätsklinikums Heidelberg.mehr